Irgendwie und sowieso 12: Miteinander





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Das muss man erst mal schaffen. Das muss man erst mal schaffen.


Irgendwie und Sowieso Fan-Tag mit Besuch der Drehorte 29. Das Resultat: Effendi wird von der Polizei verhaftet. Der Sir wird von Binser zur Unterstützung der Bäuerin auf einen Hof verpflichtet.


Irgendwie und sowieso 12: Miteinander - Die Serie ist eine die Jahrzehnte überdauernde Liebeserklärung von Franz Xaver Bogner an seine Heimat, an seine Typen und ihre Marotten; dieses Gefühl spürt man heute noch.


Doch das Tonband mit eben dieser Musik trifft erst wenige Minuten vor dem Start der ersten Bayerischen Meisterschaften im Ochsenrennen ein. Dass der Ochse gewinnt, ist einzig den Autofahrkünsten der Sir-Quickly-Freunde Effendi und Sepp zu verdanken. In die Siegesfeier fällt allerdings ein Wermutstropfen, denn die vom Sir angehimmelte Christl ist nicht dabei. Der Sir verschanzt sich auf dem Kirchturm und erschüttert die nächtliche Ruhe der Kleinstadt mit dröhnenden Rock-Rhythmen. Mit Hilfe seiner Freunde Effendi, Sepp und Martin Binser will Christl den Sir zum Abstieg bewegen, während der Rest der Dorfbewohner einen gewaltsameren Weg einschlägt. Auf jeden Fall soll die Polizei fern gehalten werden. Diese funktioniert er zum Bauernhof um und hält dort Hühner und ein Schwein. Bald ist Sepp von dem lautstarken Stereo-Rock und den stapelweise gelagerten Himbeerjoghurt-Bechern zutiefst genervt. Während Christl zwei Fernfahrern aus einer Notlage hilft, stellt sich Sepp die Frage, wie er den Sir wieder loswerden kann. Die Lösung lautet: Der Sir braucht endlich eine Frau. Dieser lebt allein mit Tochter Marlene. Marlenes Interesse wird zwar geweckt, allerdings konzentriert sich ihre Zuneigung nicht auf den Sir, sondern auf Effendi - und zwar mehr, als diesem lieb ist. Derweil können Sir und Christl in Italien ihre Probleme wenigstens teilweise lösen, doch die allmähliche Annäherung erfährt ein abruptes Ende durch einen schweren Busunfall von Christls Vater. Ihre Freunde versuchen - jeder auf seine Art - sie dabei zu unterstützen. Sepp vermittelt den Sir als Discjockey an die Disco vom Tango, um endlich mehr Luft in seiner Werkstatt zu haben. Trotzdem versuchen die drei Freunde Sepp, Effendi und Sir, den Transport einer kostbaren Fracht der Firma Burger zu retten. Eine weitere bahnt sich an, als Berti plötzlich heftig auf die weiblichen Reize von Christl reagiert. Hier liegt Burger im Koma. Seine Tochter hat inzwischen neue, zwielichtige Freunde gefunden. Sir Quickly und Effendi stürzen sich ins Nachtleben von Schwabing und werden von einem verrückten Paar auf eine Flower-Power-Party eingeladen. Das Resultat: Effendi wird von der Polizei verhaftet. Eine Schlechtwetterzone zwingt sie zum Umweg über Nürnberg und die Flugangst von Sepp zum Abbruch der Fernreise. So landen die glorreichen Fünf schließlich auf einer Hütte in den Alpen, und dort passieren ganz überraschende Dinge. Der Sir wird von Binser zur Unterstützung der Bäuerin auf einen Hof verpflichtet. Binser kümmert sich als einziger um die schwer verunglückte Charly. Der Sir ist gänzlich in die Bauernarbeit auf dem neuen Hof eingespannt. Christl sorgt sich ausschließlich ums Geschäft. Effendi blickt Vaterfreuden entgegen und versteht die Welt und seine Marlene nicht mehr. Binser sitzt in einer alten Mühle und räsoniert über die Vergangenheit. Doch ein tragischer Unfall zeigt, dass nichts von dem, was vorbei ist, wieder zurückgeholt werden kann. Terminübersicht: Wann Wo Wann genau Soim 06. Und das Tonband mit eben dieser Musik fehlt bis wenige Minuten vor dem Start der ersten Bayerischen Meisterschaften im Ochsenrennen. Dass der Ochse, beschwingt durch die musikalische Stimulans, am Rennen teilnehmen kann und gewinnt, ist einzig den Autofahrkünsten der Sir-Quickly-Freunde Effendi und Sepp zu verdanken. Er hat Gründe dafür: Erstens hat ihm sein Vater den Lieblingsochsen Ringo weggenommen und zweitens wurde er von seiner heißverehrten Christl Burger versetzt. Und das versucht die Christl wieder gutzumachen. Auf jeden Fall soll die Polizei fern gehalten werden, mit welchen Irgendwie und sowieso miteinander auseinander auch immer. Sein neues Domizil ist die Autowerkstatt vom Sepp. Und diese funktioniert er zum Bauernhof um. Er hält dort Hühner und ein Schwein und nervt den Sepp mit lautstarkem Stereo-Rock und stapelweise gelagerten Himbeerjoghurt-Bechern. Ihre Freunde versuchen - jeder auf seine Art - sie dabei zu unterstützen. Der Effendi schmeißt kurz vor dem Abi die Schule, um durch praktische Ar-beit fürs Leben zu lernen. Eine weitere Katastrophe bahnt sich an, als der Berti plötzlich mit Gewalt auf die weiblichen Reize der Christl reagiert. Hier liegt der Burger im Koma, aber seine Tochter ist nicht bei ihm. Die hat inzwischen neue, zwielichtige Freunde gefunden. Sir Quickly und Effendi stürzen sich ins Nachtleben von Schwabing und werden von einem verrückten Paar auf eine Flower-Power-Party eingeladen. Das Resultat: Effendi wird von der Polizei verhaftet. Am nächsten Morgen muss wieder mal der Binser alles ordnen und dabei verliebt er sich in die attraktive Charly. Ein merkwürdiges Fünfergespann steuert in eine Richtung, die ein ungewöhnliches Weihnachten erwarten lässt: Binser, Sepp, Effendi und Sir Quickly, komplettiert durch die Charly, die undurchsichtige Errungenschaft des Binser, jetten mit sehr unterschiedlichen Erwartungen gen Indien. Eine Schlechtwetterzone zwingt zum Umweg über Nürnberg und die Flugangst vom Sepp zum Abbruch der Fernreise. So landen die glorreichen Fünf schließlich auf einer Hütte in den Alpen, und dort passieren ganz überraschende Dinge. Und de geht jetzt o. Der Sepp hat sich mit der Charly in seine Werkstatt eingesperrt und versucht, seine Gefühle zu ordnen. Der Sir ist gänzlich in die Bauernarbeit auf dem neuen Hof eingespannt. Die Christl sorgt sich ausschließlich ums Geschäft. Der Effendi blickt Vaterfreuden entgegen und versteht die Welt und im Speziellen die Marlene nicht mehr. Der Binser sitzt in einer alten Mühle und räsoniert über die Vergangenheit. Die große Frage ist: Irgendwie und sowieso miteinander auseinander geht es weiter. Nach einer großen Auseinandersetzung hat der Binser nun auch seinen zweiten, unehelichen Sohn verloren. Das bedeutet: Rein in die Autos und rauf auf die Straße. Doch ein tragischer Unfall zeigt, dass nichts von dem, was vorbei ist, irgendwie und sowieso miteinander auseinander zurückgeholt werden kann.


Hans-Jürgen Buchner (Haindling) spielt Irgendwie und Sowieso
Und das versucht die Christl wieder gutzumachen. Der Sir ist gänzlich in die Bauernarbeit auf dem neuen Hof eingespannt. Terminübersicht: Wann Wo Wann genau Soim 06. Mit Hilfe seiner Freunde Effendi, Sepp und Martin Binser will Christl den Sir zum Abstieg bewegen, während der Rest der Dorfbewohner einen gewaltsameren Weg einschlägt. Der Sir ist gänzlich in die Bauernarbeit auf dem neuen Hof eingespannt. Hier liegt der Burger im Koma, aber seine Tochter ist nicht bei ihm. Der Effendi schmeißt kurz vor dem Abi die Schule, um durch praktische Ar-beit fürs Leben zu lernen. Die Christl sorgt sich ausschließlich ums Geschäft. Ein echtes Schmankerl gab es noch in Form eines Fotos vom Original Plakat des Rennens mit auf dem Weg. Der Drehtag ist der Tag, als 1986 in Tschernobyl die Nuklearkatastrophe passiert.